"Noch sind wir da!" Begegnung und Gedenken in Auschwitz

"Noch sind wir da!" Begegnung und Gedenken in Auschwitz
Die Zeitzeugen werden weniger. Rund 12.000 sind es noch in Mittel- und Osteuropa, die den Holocaust überlebt haben. Viele von ihnen engagieren sich bis heute für Frieden und Versöhnung. Begegnungen am Ort des Grauens.
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Gedenken an der Todeswand in Auschwitz
Ehrenamtliche und Holocaust-Überlebende auf dem Weg zur Todeswand in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen). Christoph Kulessa, Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werks trägt einen Trauerkranz mit roten Rosen.
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Stacheldraht in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz
Stacheldraht-Absperrung in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Gedenken im KZ-Auschwitz
Ehrenamtliche und Holocaust-Überlebende gehen durch den Eingang zur KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen). Über dem Eingang steht "Arbeit macht frei".
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Gedenken an der Todeswand in Auschwitz
Ehrenamtliche und Holocaust-Überlebende stehen an der Todeswand in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Gedenken an der Todeswand in Auschwitz
Eine Holocaust-Überlebende hält eine Kerze beim Gedenken vor der Todeswand in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Gedenken an Maximilian Kolbe
Christoph Kulessa, Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werks, zündet eine Kerze an im Hungerbunker, der Todeszelle von Maximilian Kolbe, in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Gedenken an Maximilian Kolbe
Ehrenamtliche und Holocaust-Überlebende stehen im stillen Gedenken im Hungerbunker, der Todeszelle von Maximilian Kolbe, in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen). Unter ihnen auch Janina Ziemnik (2.v.l.) und Dominika Jedrzejczak (3.v.l.).
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Dominika Jedrzejczak
"Das System der Vertrauenspersonen ist das besondere an der Arbeit des Kolbe-Werks. Dadurch haben wir viel persönlichen Kontakt zu den Überlebenden", sagt Dominika Jedrzejczak am 23. September 2023 in Oswiecim (Polen). Sie ist 1941 geboren im Ghetto Brzesc (heute Ukraine), weil ihre Eltern Partisanen unterstützt haben.
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Manfred Deselaers
Manfred Deselaers, Auslandsseelsorger und Vizepräsident der Stiftung Zentrum für Dialog und Gebet, am 23. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Christoph Kulessa
Christoph Kulessa, Geschäftsführer des Maximilian-Kolbe-Werks, am 23. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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Janina Ziemnik
"Wir haben nie zuhause über unsere Kriegserlebnisse gesprochen", erklärt Janina Ziemnik, geboren wahrscheinlich 1939, am 23. September 2023 in Oswiecim (Polen). Ihr genaues Geburtsdatum kennt sie nicht, weil ihre Mutter direkt nach der Einlieferung in das KZ verstarb. Erst als Rentnerin hat sie begonnen von ihrer Zeit im KZ zu sprechen und eine Kur des Maximilian-Kolbe-Werks angenommen, seit 2000 engagiert sie sich als Ehrenamtliche.
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Holocaust-Überlebende
Ehrenamtliche Mitarbeiter des Maximilian-Kolbe-Werks, darunter Ursula Fox (r.) bei einem Gespräch am 21. September 2023 im Zentrum für Dialog und Gebet in Oswiecim (Polen).
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Besucher im KZ-Auschwitz
Besucher in einem Gang in einer Baracke mit Ausstellungsräumen der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen). An den Wänden hängen Fotos von Häftlingen.
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Besucher im KZ-Auschwitz
Besucher spiegeln sich im Glas, hinter dem Koffer von Häftlingen ausgestellt sind, in einem Ausstellungsraum der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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KZ-Gedenkstätte Auschwitz
Besucher im neu gestalteten Ausgang der KZ-Gedenkstätte Auschwitz I (Stammlager), am 22. September 2023 in Oswiecim (Polen).
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