Alessandro Battaglia, Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche, weint bei einer Mahnwache von Opferorganisationen während des Anti-Missbrauchsgipfels am 21. Februar 2019 in Rom.

Marek Lisinski, Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche, hält ein Kinderbild von sich bei einer Mahnwache von Opferorganisationen während des Anti-Missbrauchsgipfels am 21. Februar 2019 in Rom.

Alessandro Battaglia, Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche, wird umarmt, bei einer Mahnwache von Opferorganisationen während des Anti-Missbrauchsgipfels am 21. Februar 2019 in Rom.

Barbara Dorris, ehemalige Geschäftsführerin von "Survivors Network of those Abused by Priests" (SNAP), am 19. Februar 2019 in Rom.

Francesco Zanardi, Sprecher des Netzwerks "Rete L'Abuso", das sich für Opfer von kirchlichem Missbrauch einsetzt, am 19. Februar 2019 in Rom (Italien). Im Fenster spiegelt sich der Petersdom im Vatikan.

Marek Mielewczyk, Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche, hält am 21. Februar 2019 in Rom bei einer Mahnwache von Opferorganisationen während des Anti-Missbrauchsgipfels ein Foto von Marek Jedraszewski, Erzbischof von Krakau.

Matthias Katsch, Sprecher der Initiative "Eckiger Tisch" und Mitbegründer der Organisation "Ending Clergy Abuse" (ECA), am 19. Februar 2019 in Rom (Italien). Im Fenster spiegelt sich der Petersdom im Vatikan.

Doris Reisinger (geb. Wagner), Theologin und Philosophin, am 19. Februar 2019 in Rom.

Journalisten interviewen am 21. Februar 2019 in Rom während des Anti-Missbrauchsgipfels Marek Mielewczyk (l.), Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche aus Polen, und Matthias Katsch (r.), Sprecher der Initiative "Eckiger Tisch" und Mitbegründer der Opferorganisation "Ending Clergy Abuse" (ECA).

Peter Isley, Gründungsmitglied des Netzwerks "Ending Clergy Abuse" (ECA), am 18. Februar 2019 im Vatikan. Das Netzwerk ist eine Vereinigung der Opfer von sexuellem Missbrauch durch den Klerus.